Der Prozess gegen fünf Antifaschist*innen am 11.Juli, die nach einer Blockade im September 2016 gegen Pegida nach dem bayerischen Versammlungsgesetz angeklagt sind, wurde nach rund dreieinhalb Stunden unterbrochen. Das Gericht setzt zwei weitere Prozesstermine an, da die geladenen Zeugen, allesamt von der Polizei, nicht ausreichend Licht ins Dunkel bringen konnten. Die Beschuldigten haben jeweils Anwesenheitspflicht und freuen sich erneut über solidarische
Prozessbesucher*innen.
Danke an alle, die mit im Prozess waren!
Fortgesetzt wird der Prozess am 20. Juli um 9 Uhr bzw. am 3.8. um 8 Uhr.
(Bitte auf Ankündigungen achten)