Party am 23. März: Techno against Repression

Zusammen mit Münchner Genoss*innen, laden wir euch zu unserer Antirep-Party am Freitag, den 23. März ein.

Wo? Kafe Marat, Thalkirchnerstr. 102
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn Vortag (Rote Hilfe OG Muc): 20.00 Uhr
Beginn Party: 22.00 Uhr
Eintritt: 3-5€

Lineup:
– Epigo (Warum Nicht?! / The end of X)
– TBA
– Isarkind (Warum Nicht?! / Wilde Hilde / https://soundcloud.com/user-329758878)

Timetable:
– TBA
– 04.00 Uhr: Open Decks

Link zur Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/122862358437805??ti=ia

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Veranstaltung: Gefängnisindustrie – Sklaverei 3.0 am Beispiel USA mit Ausblick auf die BRD

Wann? 17. März 2018, 20:00 Uhr
Wo? Kafe Marat, Thalkirchner Str. 102, 80337 München

Im Dezember 2017 jährte sich zum 36. Mal die Inhaftierung des ehemaligen Black Panthers und afroamerikanischen Journalisten Mumia Abu-Jamal. Der Kampf um seine Freiheit steht auch für 36 Jahre Kampf gegen rassistische Polizeigewalt, politische Repression, die Todesstrafe sowie die Masseninhaftierung in den USA. Der Kampf um Mumias Freiheit dreht sich im Kern um die Überwindung der nie beendeten Sklaverei, die ihre moderne Form in der Gefängnisindustrie des Landes ausübt.

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SOLIDARITÄT NACH G20: WIR VERKRIECHEN UNS NICHT!

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Münchner Ortsgruppe der Roten Hilfe e. V. beteiligt sich an bundesweiten Aktionstagen gegen Repression. München, 2. Februar 2018 – Die Münchner Ortsgruppe der Roten Hilfe e.V. demonstriert heute mit einer Kunstaktion am Bavariapark gegen die Kriminalisierung der Anti-G20 Proteste in … Weiterlesen

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Aufruf zum solidarischen Prozessbesuch am 23. Januar

Keine*r steht allein!

Die OG München der Roten Hilfe e.V. ruft für den 23.1.2018 zum solidarischen Prozessbesuch auf!

S. geht regelmäßig gegen Pegida auf die Straße. So auch am 10.4.2017, als der rechte Haufen sich am Marienplatz versammelte. Diesmal mit dabei: der verurteilte Rechtsterrorist K.H. Statzberger. Wie so oft gibt es auch an diesem Tag teilweise heftige Diskussionen zwischen Rechten und Gegendemonstrant*innen. Aktivist*innen – auch S. – werden aus dem „Käfig“ heraus abgefilmt, während innen gegen Ausländer*innen, den Islam und grundsätzlich alles vermeintlich Fremde, gehetzt wird. Statzberger beschimpft S. als „Nutte“. Sie überlegt einen Moment und zeigt Statzberger wegen Beleidigung an. Nun wird ihm am 23.1.2018 am Amtsgericht in München der Prozess gemacht und S. ist als Zeugin geladen. Statzberger hofft auf das zahlreiche Erscheinen seiner Kamerad*innen, die ihn (finanziell) unterstützen sollen. Darum rufen wir zum solidarischen Prozessbesuch auf. Unterstützen wir unsere Genossin und zeigen wir ihr, dass sie in ihrem Widerstand gegen Nazis und rechte Hetze nicht alleine steht.

Treffpunkt ist am 23.1.18 um 10:00 Uhr vor dem Gerichtssaal A210 im 2. Stock.

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Redebeitrag der Roten Hilfe / Ortsgruppe München vor dem Knast in Stadelheim an Silvester 2017

Am 31. Dezember fand in München unter dem Motto „Silvester zum Knast“ eine Demonstration mit anschließender Kundgebung am Gefängnis Stadelheim statt, um Solidarität mit den dort inhaftierten politischen Gefangenen auszudrücken. Unseren Redebeitrag könnt ihr nun nachlesen:

„Wir sind heute hier, um am Ende des Jahres ein kraftvolles Zeichen der Solidarität zu setzen. Wir sind hier, um unsere Solidarität mit

Erhan
Sinan
Haydar
Dilay Banu
Musa
Müslüm
Deniz
Sami
Seyit Ali
und Mehmet

zu zeigen, denen hier in München nach Paragraph 129b der Prozess gemacht wird. Wir zeigen unsere Solidarität mit Max, der hier in Stadelheim in Untersuchungshaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. Und wir zeigen unsere Solidarität mit allen politischen Gefangenen.

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PM: Rote Hilfe München ruft zu Demonstration an Silvester auf

München, Dezember 2017 – Die Münchner Ortsgruppe der Roten Hilfe e. V. mobilisiert für den 31. Dezember unter dem Motto „Silvester zum Knast“ auf eine Demonstration mit anschließender Kundgebung am Gefängnis Stadelheim, um ihre Solidarität mit politischen Gefangenen auszudrücken.

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Demo: Silvester zum Knast!

In guter linker Tradition wollen wir auch dieses Jahr Silvester vor den Knästen feiern und so unseren Genoss*innen in Haft unsere Solidarität zeigen.

Wo und wann?
Sonntag 31.12.2017 | 22.30 Uhr
Silberhornstraße (U2)
Tegernseer Platz, München

Vor 100 Jahren wurde in München die Räterepublik niedergeschlagen. Hunderte Genoss*innen wurden nach Stadelheim verschleppt und ermordet. Auch der deutsche Faschismus nutzte den Knast um Widerstandskämpfer*innen und andere Menschen, die nicht in ihr reaktionäres Weltbild passten, zu verfolgen.

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Lieber Briefe als Postkarten. Niemand soll mitlesen: Unser neuer PGP-Key

Wir haben einen neuen PGP-Key, den ihr unter „Kontakt“ findet. Lieber Briefe als Postkarten. Niemand soll mitlesen. Deswegen verschlüsseln wir unsere e-Mails mit pgp. Doch das geht nur, wenn du auch verschlüsselst. Diese Hyroglyphen sind unser öffentlicher Schlüssel. Markieren, Strg+C und in Thunderbird-Schlüsselverwaltung „Bearbeiten->Zwischenablage importieren“ klicken. Dann kannst du uns verschlüsselte Emails schreiben.

Du willst lernen wie das geht – hier ein Tutorial: https://www.youtube.com/watch?v=PGEU7GYpXDM oder sprich einen Computer-Nerd aus deinem Umfeld an.

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PM: Schon wieder Hausdurchsuchungen bei linken Aktivisten in München

Angebliche „Bettlaken-Besetzer“ bekommen ungebetenen Besuch von der Münchner Polizei

29. September 2017 – Bereits im August berichtete die Rote Hilfe e. V. über eine Hausdurchsuchung bei einem linken Aktivisten im Großraum München. Zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen durchsuchten Beamt*innen dieselbe Wohnung gestern erneut. Zusätzlich wurde die Wohnung einer weiteren Person in München Schwabing von Einsatzkräften der Polizei aufgebrochen.

Die heutigen Hausdurchsuchungen stehen wieder im Zusammenhang mit den Aktionen des so genannten „Für Lau-Hauses“, das mit kreativen und friedlichen Aktionen auf die gravierenden Missstände in der Wohnungspolitik aufmerksam macht und mehr Freiräume für gemeinschaftliche Zwecke in München fordert,“ berichtet Olivia Kölle, Sprecherin der lokalen Ortsgruppe der Roten Hilfe e. V., einer linken Schutz- und Solidaritätsorganisation.

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Veranstaltung: Digitale Überwachung

Themen zur inneren und nationalen Sicherheit beschäftigen zurzeit eine Vielzahl von Ländern. Mexiko und Deutschland sind hier keine Ausnahme. Während in Mexiko über den Gesetzentwurf zur inneren Sicherheit diskutiert wird, werden in Deutschland die Ermittlungen gegen das Verbrechen durch invasive Überwachungen, wie Eingriffe in die Kommunikation, ausgeweitet.

Die Doktorandin Tania Atilano wird über die mexikanische Gesetzesinitiative zur inneren Sicherheit und die Fälle, die als Gefahr dafür zu sehen sind, sprechen. Diese angeblichen Gefahren können auch eine Aktion der Zivilgesellschaft bedeuten, wenn sie gegen eine Staatstätigkeit (public policy) demonstriert.

Andi, Mitglied der Roten Hilfe e.V., wird über das Ausspähen und Überwachen von linken Organisationen in Deutschland sprechen. Am Beispiel des aktuell laufenden TKP/ML*-Gerichtsprozesses werden dessen Auswirkungen verdeutlicht.

Nach dem Vortrag von Tania Atilano und Andi, am 7. September um 19 Uhr im Kulturladen Westend, wird es eine offene Diskussionsrunde geben.

Sprache: Deutsch mit spanischer Übersetzung

Eintritt frei!

Eine gemeinsame Veranstaltung der Roten Hilfe München und des Ökumenischen Büros für Frieden und Gerechtigkeit.

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