Rechtshilfetermine von Januar bis März 2025

Wir sind an den folgenden Mittwochen in der Schwanthalerstraße 139 (Rückgebäude) von 18 bis 19 Uhr (auch telefonisch unter der 089 4489638) für euch da:

22. Januar, 05. Februar, 19. Februar, 05. März, 19. März

In dringenden Fällen sind wir per E-Mail erreichbar (denkt an die Fristen, wie z.B. im Fall von Einsprüchen).

Veröffentlicht unter Antifa, Antira, Demo, Festnahme, Hausdurchsuchung, München, Prozess, Termine | Kommentare deaktiviert für Rechtshilfetermine von Januar bis März 2025

PM: Keine Auslieferung nach Ungarn: Rote Hilfe fordert Ende der Verfolgung gegen Antifaschist*innen

Am heutigen Montag, 20. Januar 2025, stellten sich sieben Antifaschist*innen zeitgleich den Behörden, nachdem sie zuvor fast zwei Jahre lang untergetaucht gewesen waren. Vorgeworfen werden ihnen körperliche Auseinandersetzungen mit Nazis im so genannten Budapest-Komplex. Den sieben Aktivist*innen, die umgehend in Untersuchungshaft genommen wurden, drohen hohe Haftstrafen und nicht zuletzt eine Auslieferung an Ungarn.

Konkret beschuldigt werden sie, sich im Februar 2023 an den Protesten gegen das NS-verherrlichende Nazi-Großevent „Tag der Ehre“ in Budapest beteiligt zu haben. Am Rand der Veranstaltung war es zu körperlichen Auseinandersetzungen mit mehreren bekannten Neonazis gekommen. Drei Antifaschist*innen wurden damals in Budapest mit diesen Vorwürfen verhaftet, und gegen weitere fahnden die ungarischen Behörden seither mit europäischen Haftbefehlen. In Ungarn drohen den Aktivist*innen offen politische Gerichtsprozesse, die jedem Minimalanspruch an Rechtsstaatlichkeit Hohn sprechen, und bis zu 24 Jahre Haft unter menschenunwürdigen Bedingungen. Deshalb sind viele Beschuldigte untergetaucht, um dieser Verfolgung zu entgehen.

Im Gegensatz zur italienischen Justiz, die angesichts der Zustände in Ungarn keine Staatsbürger*innen mehr ausliefert, leisten die deutschen Behörden bereitwillig Schützenhilfe: Sie überziehen nicht nur die gesuchten Antifaschist*innen, sondern auch ihr politisches und soziales Umfeld und ihre Familien mit Repression. Systematisch werden dabei selbst grundlegende Rechte ausgehebelt und offen gegen Minimalstandards verstoßen wie im Fall von Maja: Die non-binäre Person, die ebenfalls im Budapest-Komplex beschuldigt ist, wurde im Juni 2024 nach Ungarn ausgeliefert, obwohl der Anwalt Rechtsmittel eingelegt hatte und offensichtlich war, dass Maja im queerfeindlichen Ungarn lebensbedrohlichen Gefahren ausgesetzt ist.

Gerade die Auslieferung wurde und wird von den deutschen Repressionsorganen gezielt eingesetzt, um die Aktivist*innen und ihr Umfeld zu erpressen. Bereits vor über einem halben Jahr hatten die Anwält*innen der sieben Antifas, die sich heute gestellt haben, der Bundesanwaltschaft (BAW) mitgeteilt, dass die Beschuldigten sich stellen würden gegen die Zusicherung, nicht an Ungarn ausgeliefert zu werden. Dieses Angebot lehnte die BAW ab und forderte im Gegenzug von den Aktivist*innen, auf grundlegende Rechte als Angeklagte zu verzichten und ein umfassendes Geständnis abzulegen. Damit machte sie deutlich, dass sie die brutalen Verfolgungsmaßnahmen des rechten Orbán-Regimes gerne nutzt, um die hiesige antifaschistische Bewegung massiv einzuschüchtern und Strukturen zu zerschlagen. Selbst wenn Prozesse hier geführt werden, schreckt die Justiz selbst vor den absurdesten Vorwürfen nicht zurück: So ist die Nürnbergerin Hanna, die ebenfalls an den antifaschistischen Aktionen in Budapest beteiligt gewesen sein soll, vor dem Oberlandesgericht München wegen versuchten Mordes angeklagt.

Trotz dieser Umstände entschieden sich sieben der Untergetauchten nun zu einem selbstbestimmten gemeinsamen Schritt: Am späten Vormittag des 20. Januar stellten sich die Antifaschist*innen zeitgleich in Hamm, Köln, Kiel und Bremen und werden demnächst den Haftrichter*innen vorgeführt.

„Wir stehen solidarisch an der Seite der sieben Genoss*innen, die sich entschlossen haben, aus der Illegalität zurückzukehren – ebenso wie unsere Solidarität allen gilt, die sich weiterhin dem hemmungslosen staatlichen Verfolgungseifer entziehen“, erklärte Anja Sommerfeld vom Bundesvorstand der Roten Hilfe e. V. „Die Hatz der Repressionsorgane gegen Antifas und die Drohung mit Auslieferungen müssen ein Ende haben! Wir fordern sofortige Zusicherungen, dass die Aktivist*innen nicht an Ungarn überstellt werden. NoExtradition – Freiheit und Glück für alle inhaftierten und untergetauchten Antifas!“

Veröffentlicht unter Antifa, Festnahme, Pressemitteilung, Prozess | Kommentare deaktiviert für PM: Keine Auslieferung nach Ungarn: Rote Hilfe fordert Ende der Verfolgung gegen Antifaschist*innen

Free Hanna! – Kundgebung am 18. Januar in Nürnberg

Am 19. Februar wird der Prozess gegen Hanna in München starten. Seit dem 06. Mai 2024, sitzt Hanna unter dem Vorwurf der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, sowie Körperverletzung, in Untersuchungshaft in der JVA Nürnberg. Weitere Infos findet ihr unter https://alleantifa.noblogs.org/ und https://www.basc.news/

Wir werden den Prozess als Solikreis München solidarisch begleiten, haltet die Augen nach weiteren Ankündigungen offen.

Kommenden Samstag den 18.01. wollen wir gemeinsam zur voraussichtlich letzten Soli-Kundgebung vorm Knast in Nürnberg fahren um Hanna solidarische Grüße zu senden. Wir treffen uns um 11:45 vor dem Yormas im Münchener Hauptbahnhof zur gemeinsamen Zuganreise.

Free Hanna! Free all antifas!

Veröffentlicht unter Demo, General, Prozess, Termine, §129 | Kommentare deaktiviert für Free Hanna! – Kundgebung am 18. Januar in Nürnberg

Du warst am 28. September 2024 beim CSD in Landshut?

Dann haben wir im folgenden wichtige Infos zum Thema solidarische Antirepression für dich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Worum geht´s?
An dem Tag kam es am Hauptbahnhof in München und in Landshut zu Auseinandersetzungen zwischen Antifaschist:innen und Nazis vom IlI. Weg, nachdem diese angekündigt hatten den CSD zu stören. Eine Woche später kam es bei fünf Antifaschist“innen zu Hausdurchsuchungen wegen des Vorwurfs der gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung. Weitere Personen haben auf und im Nachgang der Demo ebenfalls Repression erfahren müssen. Nun sind drei Monate vergangen, die Soli-Arbeit für die Betroffenen läuft, die Ermittlungen durch die Cops laufen auch.

Im Zuge der laufenden Ermittlungsverfahren vermuten wir, dass es zu Anquatschversuchen durch Polizei und Verfassungsschutz kommen kann. Zudem könnte es passieren, dass Genoss:innen als Zeug:innen von den Cops oder vom Gericht vorgeladen werden. Wir haben im folgenden Text die wichtigsten Infos und Tipps zum Umgang mit solchen Situationen für Dich zusammengestellt & Denke daran – Konsequente Aussageverweigerung ist der einzige Weg um Ermittlungsverfahren ins Leere laufen zu lassen. Zu ihr gibt es keine Alternative.

Weiterlesen

Veröffentlicht unter Antifa, Hausdurchsuchung | Kommentare deaktiviert für Du warst am 28. September 2024 beim CSD in Landshut?

Klage und Aufsichtsbeschwerde gegen die Rosenheimer Polizei

Heute wurde eine Klage sowie eine Aufsichtsbeschwerde gegen die Rosenheimer Polizei eingereicht. Begleitet werden die juristischen Maßnahmen vom Bündnis Versammlungsrecht Rosenheim. Auch wir sind Teil des Bündnisses.

Auszug aus der Pressemitteilung:

„Um die seit Jahren anhaltenden Einschränkungen ihrer Grundrechte durch die Polizei in Rosenheim zu stoppen, wenden sich heute mehrere engagierte Menschen mit einer Klage an das Verwaltungsgericht München und einer Aufsichtsbeschwerde an das Polizeipräsidium Oberbayern Süd.

Konkret richten sie sich einerseits gegen ungerechtfertigte und umfangreiche Beschränkungen der Versammlungsfreiheit und kontinuierliches, repressives Vorgehen gegen Protestierende, zum Anderen gegen entwürdigende Maßnahmen auf der Wache der PI Rosenheim im Nachgang von Versammlungen. Die Betroffenen sehen darin ihre Grundrechte massiv eingeschränkt.“

Hier geht es zur gesamten Pressemitteilung.

Veröffentlicht unter Pressemitteilung | Kommentare deaktiviert für Klage und Aufsichtsbeschwerde gegen die Rosenheimer Polizei

Kundgebung an Mumias 43. (!) Haftjahrestag – Free Mumia – Free Them All!

Am Samstag, den 7. Dezember 2024, zwei Tage vor dem 43. (!) Haftjahrestag von Mumia Abu-Jamal (Mo., 9.12.) demonstrieren wir von 14 – 16 Uhr vor der US-Botschaft Königinstr. 5 in München (Prinz-Carl-Palais). Mumia Abu-Jamal ist seit Jahrzehnten ein politischer Gefangener im rassistischen gefängnisindustriellen Komplex der Vereinigten Staaten. Wir werden nicht müde, seine Freiheit zu fordern, und unterstützen seinen Kampf um Gerechtigkeit. Lasst uns an diesem Tag unsere Solidarität mit Mumia und allen politischen Gefangenen vor das US-Konsulat tragen und fordern – Free Mumia – Free them All!

Mumia Abu-Jamal ist ein afroamerikanischer Journalist und ehemaliger Black Panther Aktivist. Seit seiner Jugend bei den Panthers berichtet Mumia über Rassismus, Ausbeutung und Widerstand in den USA. So berichtete er z.B. in den 1970ern us-weit über Morde an unbewaffneten Teenagern of Color durch Polizeibeamte. Seine Arbeit brachte ihm in PoC Gemeinden damals den Ehrentitel „The Voice of the Voiceless“ (die Stimme der Unterdrückten) ein.

In einem manipulierten Schauprozess wurde er 1982 für einen unter- geschobenen Polizistenmord in Pennsylvania ohne stichhaltige Beweise zum Tod verurteilt. Zwar konnte 2011 seine Hinrichtung durch eine internationale Solidaritätsbewegung verhindert werden, aber die Justiz weigert sich bis heute, seinen Fall neu zu verhandeln. Die Linie seitens der amerikanischen Repressionsbehörden scheint klar zu sein: Mumia wird nicht direkt hingerichtet – er stirbt auf Raten hinter Gittern. Er selbst bezeichnet es als „Death by Incarceration“ – Tod durch Einkerkerung.
Auch aus der Haft heraus kämpft Mumia weiterhin gegen Rassismus, Ausbeutung, Unterdrückung, Krieg und das Knastsystem. Er ist unbeugsam geblieben und eine laute und kämpferische Stimme gegen ein System der weißen Vorherrschaft und des Kapitalismus.

„Manche sagen, es sei unvernünftig, Widerstand gegen dieses gewalttätige System zu leisten. Ich denke, es ist unvernünftig, das nicht zu tun.“ (Mumia Abu-Jamal).
Am Montag, den 9. Dezember 2024, ist der 43. (!) Haftjahrestag des politischen Gefangenen Mumia Abu-Jamal. Er ist mittlerweile 70 Jahre alt, bis jetzt musste er einen Großteil seines Lebens in Haft verbringen.

Lasst uns Mumias bisherige Lebensleistung würdigen und seine Freiheit fordern!
Zusammen gegen Rassismus, Unterdrückung, Ausbeutung, Krieg und das System Knast!

Veröffentlicht unter Demo, General, München, Termine | Kommentare deaktiviert für Kundgebung an Mumias 43. (!) Haftjahrestag – Free Mumia – Free Them All!

Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung

Der Prozess gegen den im Mai 2024 in Fürstenfeldbruck festgenommenen kurdischen Genossen Haci A. beginnt am 5. November am OLG München (s. auch hier und hier).

Wir rufen zur solidarischen Prozessbegleitung auf!

Im November sind demnach folgende Verhandlungstermine angesetzt, die Termine können laut AZADÎ jedoch auch kurzfristig geändert werden:

Dienstag, 05.11.2024
Mittwoch, 06.11.2024
Freitag, 08.11.2024
Freitag, 15.11.2024
Donnerstag, 21.11.2024
Freitag, 22.11.2024
Donnerstag, 28.11.2024

Die Verhandlungen findet jeweils um 9.30 Uhr im Saal B 277/II des OLG München in der Nymphenburger Straße 16 in 80335 München statt.

 

Veröffentlicht unter General, München, Prozess, §129 | Kommentare deaktiviert für Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung

Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung am 24. Oktober

Hier der Aufruf von ReachOut Berlin und KOP Berlin:

Wir erfahren regelmäßig von solidarischen Zeug*innen, die von der Polizei und der Strafverfolgung kriminalisiert werden, wenn sie (rassistische) Polizeigewalt oder (unverhältnismäßige) Polizeieinsätze/-maßnahmen filmen. Nicht selten werden sie auch mit einer Anzeige wegen „Verletzung der Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes“ (§ 201 StGB) kriminalisiert. Wir kritisieren die missbräuchliche Anwendung dieses Paragraphen als klaren Versuch, eine kritische Öffentlichkeit und Zeug*innenschaft zu kriminalisieren. Polizeiliches Handeln im öffentlichen Raum kann keinesfalls als „nicht-öffentlich“ verstanden werden.

Hintergründe zum Prozess:
Am Donnerstag, den 24. Oktober 2024 findet um 14 Uhr im Amtsgericht München ein Prozesstermin statt. Die Angeklagte, Rena O. war Zeugin eines Polizeieinsatzes gegen zwei junge Männer am Münchner Hauptbahnhof. Sie wird wegen „Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes“ angeklagt, weil sie aus Solidarität mit den potenziell Betroffenen die Polizeimaßnahmen als Beweismittel gefilmt hat. Die Kampagne „Go Film The Police!“ unterstützt und ermutigt Menschen Polizeigewalt selbstbestimmt auf Video festzuhalten.

Wir rufen auf zur solidarischen Prozessbeobachtung gegen die Kriminalisierung des Filmens von Polizeieinsätzen!
Kommt zum Prozess, wenn ihr könnt, oder teilt bitte den Aufruf.

Ort: Amtsgericht München, Nymphenburger Straße 16, 80335 München
Zeit: Donnerstag, den 24.10.2024 um 14:00 Uhr
Saal: A124, 1. Stock

go film the police!

Veröffentlicht unter General, Prozess | Kommentare deaktiviert für Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung am 24. Oktober

Demo zur Haftprüfung von Hanna am 26.10.2024 in Nürnberg

Hier geht es zum Aufruf und den Hintergründen.

Veröffentlicht unter Antifa, Demo, Festnahme | Kommentare deaktiviert für Demo zur Haftprüfung von Hanna am 26.10.2024 in Nürnberg

Filmvorführung: Dokumentarfilm „Solidarität verbindet“ am 21.09.24 im WERKSTATTKINO München

2024 begeht die Rote Hilfe ihr 100. Gründungsjahr. Der aus diesem Anlass produzierte Dokumentarfilm (DE 2024 | 109 min) schildert die Geschichte der linken Solidaritätsorganisation: Von der Weimarer Republik über die Zeit der Illegalität während des NS-Faschismus, die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den frühen 1970er-Jahren bis zur heutigen Roten Hilfe e.V. Beispielhafte Repressionsfälle zeigen Aktionsfelder aus diesen Phasen auf und nähern sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven: In Interviews kommen linke Aktivist*innen zu Wort, die angeklagt oder inhaftiert wurden und solidarische Unterstützung erfuhren, ebenso wie Rote-Hilfe-Mitglieder, die die Prozesse begleiteten und Kampagnen organisierten. Dabei wird deutlich, dass Unterstützungspraxis, Themen und politische Schwerpunkte einige Kontinuitäten, aber auch Änderungen und Brüche erfahren haben. Als roter Faden zieht sich die praktische und organisierte Solidarität durch alle Jahrzehnte.

Vor dem Film gibt es eine kurze Einführung und danach eine Filmbesprechung.
Eine Veranstaltung der Münchner Ortsgruppe der Roten Hilfe e. V. in Zusammenarbeit mit dem WERKSTATTKINO München.

Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen!

Termin: Samstag, 21. September 2024
Beginn: 17:00 Uhr
Ende: 19:30 Uhr
Ort: WERKSTATTKINO München, Rückgebäude Frauenhoferstr. 9
Eintritt frei, wir freuen uns über Spenden.

Veröffentlicht unter General | Kommentare deaktiviert für Filmvorführung: Dokumentarfilm „Solidarität verbindet“ am 21.09.24 im WERKSTATTKINO München

München-Premiere Film „Wir sind so frei“ 11.09.2024

Das Monopol zeigt am 11. September im Rahmen der MittDOK Reihe den Dokumentarfilm WIR SIND SO FREI.

Vor dem Film wird es eine kurze Einführung von der OG München der Roten Hilfe e.V. geben.

In einer Langzeitbeobachtung dokumentieren die Filmemacher Christian Lehmann-Feddersen und Alf Schreiber die gesellschaftlich-politischen Nachwehen des G20-Gipfels in Hamburg. Während Aktivist*innen dem juristischen Nachspiel ausgesetzt sind, formieren sich im Schatten des Gipfels das kapitalistische System und der Widerstand neu.

Termin: 11.09.2024
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: Kino Monopol, München

Veröffentlicht unter G20, München, Veranstaltung | Kommentare deaktiviert für München-Premiere Film „Wir sind so frei“ 11.09.2024