Einer der ehemaligen Hamburger G20-Gefangenen braucht unsere Unterstützung!

Spendenaufruf des EA Hamburg

Der junge russische Anarchist, der im Juli 2017 im Rahmen der NoG20-Proteste für über vier Monate mehrere Monate in Untersuchungshaft saß, konnte nach fast einem Jahr unfreiwilligem Aufenthalt endlich zurück nach Hause. Als ihm dort weitere Verfolgungen drohten, sah er sich Anfang 2021 gezwungen, Russland zu verlassen und in einem EU-Staat Asyl zu beantragen.

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Anrufaktion: Medizinische Behandlung für Mumia Abu-Jamal!

Am 3. März 2021 wurde bekannt, dass der seit 1981 in den USA inhaftierte Journalist und ehemalige Black-Panther-Aktivist Mumia Abu-Jamal definitiv an Covid-19 erkrankt ist. Schon seit Wochen ist in seinem Flügel in SCI Mahanoy etwa die Hälfte der Gefangenen mit Corona infiziert, doch die Reaktion der Gefängnisleitung bestand lediglich in noch eingeschränkteren Bewegungsmöglichkeiten für die Gefangenen, Besuchsverbot und neuen Restriktionen beim Postverkehr.

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Knastkundgebung zum Tag der politischen Gefangenen!

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Am internationalen Tag der politischen Gefangenen rufen wir dazu auf, vor den Mauern Stadelheims für die Freilassung von Mustafa Tuzak zu demonstrieren. Unser Freund sitzt hier seit Dezember 2020 wegen der angeblichen Mitgliedschaft in der Arbeiterpartei Kurdistan PKK hinter Gittern. … Weiterlesen

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– Zugtreffpunkt – Konsequent und solidarisch: Für die Freiheit aller politischen Gefangenen!

Demonstration: 20. März | 14 Uhr | Stuttgart-HBF

Konsequent und solidarisch: Für die Freiheit aller politischen Gefangenen!

Bundesweit sehen sich aktive Antifaschist*innen mit einer Vielzahl an Kriminalisierungsversuchen konfrontiert. Ein Ausdruck hiervon sind zahllose Strafverfahren an deren Ende immer öfter Haftstrafen stehen. Bittere Höhepunkte im vergangenen Jahr waren die Inhaftierungen von Jo und Dy in Stuttgart und von Lina in Leipzig. Die militante antifaschistische Praxis gegen Nazis wird juristisch hoch gehängt. Schnell wird ein besonders schwerer Fall des Landfriedensbruchs, eine kriminelle Vereinigung oder gar ein versuchter Totschlag konstruiert. Höchste Zeit für lautstarken Protest gegen diese Verschärfung der Repression. Die Rote Hilfe e.V. ruft daher zur Teilnahme an der überregionalen Antirepressionsdemo am 20. März 2020 in Stuttgart auf.

Aktuelle Infos: www.notwendig.org

Zugtreffpunkt aus München:

20. März | 09.15 Uhr | HBF München | Große Anzeigetafel

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Auf die Straße – aber richtig! – Workshopreihe im März

„Auf die Straße – aber richtig!“ ist eine Workshopreihe für den Erfahrungs- und Wissensaustausch und zur Vernetzung in München.

Wie organisieren wir eine Demo? V.a. wenn es eine Spontan- oder Gegendemo ist? Was sollte ich über Gesetze und die Rolle der Polizei wissen? Wie halte ich die perfekte Rede und welche kreativen Möglichkeiten für Proteste gibt es auch während Corona?

Anmeldung unter : dieaktion@kjr-m.de

Die Reihe baut aufeinander auf, aber es können auch einzelne Workshops besucht werden.
Wenn Corona es zulässt, sind die Workshops 1,3,5 in Präsenz (in München) alle anderen sind online.

Zu den einzelnen Workshops:

Workshop 1: Auf die Straße, aber wie? Vernetzungstreffen und Erfahrungsaustausch: kreative Optionen für Demos
Samstag, 6.3.2021 (14-17:30 Uhr) mit Aktiven von Common Ground & Die Vielen

Workshop 2: Kritische Situationen: Was tun bei Übergriffen?
Mittwoch, 10.3.2021 (18:00 – 21:00 Uhr) mit Rote Hilfe e.V., Ortsgruppe München:
Gute Vorbereitung, Handlungsfähigkeit vor Ort und solidarische Nachsorge als bester Schutz  vor staatlicher Repression.

Workshop 3: Die Demo und ihre Außenwirkung – Mobilisierung, Presse und die perfekte Demo-Rede
Samstag, 13.3.2021 (14:00-17:30 Uhr) mit DGBJ & Aktiven von FFF
Workshop 4: Verwaltungskram muss sein! Demos sicher anmelden und leiten
Mittwoch, 17.3.2021 (18:00 – 20:00 Uhr) mit Aktiven von München ist bunt!
Workshop 5: Polizei auf Demos – welche Rolle hat sie, und wie gehen wir damit um?
Samstag, 20.3.2021 (14:00-17:30 Uhr)
Workshop 6: Demo-Logistik – vom Lastenrad bis zum Sattelschlepper
Mittwoch, 24.3.2021 (17:30 – 21:00 Uhr) mit Aktiven von FFF

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Schreibt Mustafa Briefe in den Knast!

Der Aktivist Mustafa Tuzak wurde Ende letzten Jahres festgenommen und befindet sich seitdem mit dem Vorwurf der PKK-Mitgliedschaft in der JVA München (Stadelheim) in Untersuchungshaft.

Schreibt Mustafa und zeigt ihm Eure Solidarität!

Postanschrift:
Stadelheimer Straße 12
81549 München

Alle Informationen zu Mustafa und seiner Verhaftung findet Ihr hier.

„Wie schreibe ich Briefe an Gefangene?“ – ein paar Tipps findet Ihr hier.

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Bayern: Kurdischer Aktivist Mustafa T. festgenommen

Pressemitteilung von „AZADÎ e.V., Rechtshilfefonds für Kurdinnen und Kurden in Deutschland“ vom 22.12.2020

Der kurdische Aktivist Mustafa T. wurde vor wenigen Tagen in Süddeutschland festgenommen.

Den Haftbefehl hatte das Oberlandesgericht München auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft am 16. Dezember 2020 ausgestellt.

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Konsequent und solidarisch: Für die Freiheit aller politischen Gefangenen!

Bundesweit sehen sich aktive Antifaschist*innen mit einer Vielzahl an Kriminalisierungsversuchen konfrontiert. Ein Ausdruck hiervon sind zahllose Strafverfahren an deren Ende immer öfter Haftstrafen stehen.

Bittere Höhepunkte im vergangenen Jahr waren die Inhaftierungen von Jo und Dy in Stuttgart und von Lina in Leipzig. Die militante antifaschistische Praxis gegen Nazis wird juristisch hoch gehängt. Schnell wird ein besonders schwerer Fall des Landfriedensbruchs, eine kriminelle Vereinigung oder gar ein versuchter Totschlag konstruiert.

Höchste Zeit für lautstarken Protest gegen diese Verschärfung der Repression.

Die Rote Hilfe e.V. ruft daher zur Teilnahme an der überregionalen Antirepressionsdemo am 20. März 2020 um 14 Uhr in Stuttgart (Hauptbahnhof) auf.

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Unterstützung der Betroffenen des 129a-Verfahrens in Frankfurt am Main

In Frankfurt am Main läuft aktuell ein 129a-Verfahren (= Vorwurf: „Bildung einer terroristischen Vereinigung“) gegen einen Beschuldigten und mindestens zwei weitere Unbekannte. Die Bundesanwaltschaft wirft den Betroffenen Straftaten im Rahmen der Aktionen gegen das Bundesverwaltungsgericht am 1. Januar 2019 in Leipzig vor.

Auf der Homepage www.129a.info findet Ihr unter anderem die Chronologie der Ereignisse, eine politische Einordnung des Verfahrens, Informationen zur Spendenkampagne, Soli-Material und Sharepics für Social Media.

Unterstützt die Betroffenen, verbreitet die Sharepics über Eure Kanäle und spendet, wenn Ihr könnt.

Wir sind alle 129a!

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Grenzenlose Solidarität mit Arash Dosthossein!

Als unser Genosse Arash Dosthossein im August 2020 nach Athen reiste, wurden ihm all seine Dokumente gestohlen. Nun sitzt er auf ungewisse Zeit in Athen fest, nachdem ihn die deutschen Behörden trotz gültigem Aufenthaltsrecht in Deutschland nicht zurück reisen lassen.

Indem die Deutsche Botschaft ihm die Ausreise verweigert, ist nicht nur seine momentane Existenz in Griechenland zur Herausforderung geworden, sondern auch seine Existenzgrundlage in Deutschland am zerbrechen.

Lasst uns unseren Genossen unterstützen!

Mit den eingenommenen Spenden wird Arash bei der Deckung seiner Lebenshaltungskosten sowie bei den Kosten für seinen Anwalt unterstützt.

Hier geht es zur Spendenkampagne: „Grenzenlose Solidarität mit Arash!“

Artikel im Lower Class Magazine: „Behördenwillkür: Vier Monate gestrandet in Athen“

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